Verkehrsmittel
Nach Nussdorf fährt die Trambahnlinie D, die von der Haltestelle Hauptbahnhof Ost durch die Innenstadt in
Sichtweite von vielen Sehenswürdigkeiten vorbeifährt.
Wer es ein wenig eiliger hat, kann die U-Bahn Linie 1 Richtung Leopoldau nehmen und am Schwedenenplatz in die U-Bahn Linie 3 nach Heiligenstadtumsteigen, wo man dann wieder in die Trambahn Linie D zusteigen kann.
Die 90 Minuten verbleibende Freizeit kann man vielleicht verwenden, um irgendwo zu einem Kaffee einzukehren, oder vielleicht
ein paar Meter in das Ortszentrum zu laufen.
Vielleicht hat der Markt auch noch geöffnet.
Wer unbedingt noch was einkaufen muss, findet die bekannten Discounter wie Rewe, Lidl und Aldi (=Hofer) in diesem Ort ebenfalls, allerdings ein gutes Stück weiter entfernt.
Wer mehrere Karten bestitz, sollte noch einmal die Gebühren seiner Bank für Einkäfe und Bargeldauszahlungen
am Automaten ansehen. Diese bewegen sich von reinen Kursumrechnungen ohne zusätzlichen Gebühren bis zu Auslandseinsatzaufschlägen
von 2,5% mit Mindestgebühr von 6 Euro!
Zusätzlich muss man noch beachten, ob der Geldautomat noch eine eigene Gebühr obendrauf verlangt!
In Kalocska befinden sich Banken mit Geldautomaten etwa 700 Meter vom Dom entfernt in Richtung Stadtmitte.
Wechselstuben sind nicht nekannt, was nicht heißt, dass es sie nicht gibt. In Budapest soll einige besonders in Einkaufszentren geben.
Vom Donauufer kommt man mit einer Standseilbahn (nahe dem Kreisel an der Kettenbröcke ???) auf den Berg, auf der Hinterseite fährt aber auch die Buslinie 16.
Pest ist die flache Stadthälfte an der linken Donauseite, in der sich das Zentrum, das Parlament, der Heldenplatz und auch der historische Bahnhof Nyugati befinden, an denen wir letztes Jahr mit der Stadtrundfahrt vorbeigekommen sind.
Die Seite von 22Places hat auch interessante Sehenswürdigkeiten abseits der ausgetretenen Touristenpfade vorgestellt.
Eine 24-Stunden Netzkarte kostet 2750 Forinth (entspricht ca. 7 Euro).
Die verschiedenen Netzpläne kann man hier herunterladen.
Bisher habe ich noch keinen offiziellen Internet-Stadtplan der Stadt Budapest gefunden, darum will ich hier auf Google Maps oder auf OpenStreetMap verweisen.
Vielleicht finden sich auf dem Schiff ein paar gleichgesinnte Leute, die noch etwas Zeit bis zur Weiterfahrt haben, zu einer gemeinsamen Stadterkundung zusammen.
Euer Andreas Schmieja